Willkommen

Stellen sie sich vor, an ihrem Ort oder ihrer Region würden sich die Christen wieder wie in urchristlichen Zeiten an zwei Orten treffen: 1. „von Haus zu Haus“, also dezentral in vielen Hauskirchen, und 2. immer wieder alle zusammen an einem zentralen und wirklich großen Ort „in der Tempelhalle Salomos“, einem grossen Saal, einer Halle, einem Stadion. In den Häusern würden sie authentisch miteinander das Leben teilen, organische Gemeinschaft leben und so ein echtes „Schaufenster Gottes“ für ihr Wohnquartier sein. In den großen Festgottesdiensten würden sie immer wieder ein unübersehbares Zeichen der Einheit von Gottes Volk setzen, ihrer Zusammengehörigkeit Ausdruck geben, ein großes Fest feiern und einen Ort bieten, an dem die kleinen Hauskirchen zu einer großen Vision zusammenfinden und Bewegungscharakter annehmen können. Das würde wieder – wie damals – ganze Städte und Regionen mit dem Evangelium von Jesus Christus verändern. Und niemand könnte leugnen: „Ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre“ (Apostelgeschichte 5,28).

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